Ungarnkunde im Exil. Thomas von Bogyay und die Erneuerungsversuche der Hungarologie nach dem Zweiten Weltkrieg

(Arbeitstitel). Projektleiter: Dr. Zsolt K. Lengyel, wissenschaftliche Hilfskraft: Eva Frantz. 
Als Teil des internationalen Forschungsprojekts "Auswirkungen der deutsch-ungarischen Wissenschaftsbeziehungen der Neuzeit auf die Modernisierung von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft" (Leitung: Prof. Dr. Holger Fischer, Zentrum für Hungarologie im Institut für Finnougristik/Uralistik der Universität Hamburg) abgeschlossen. Bisher sind zwei deutschsprachige Abhandlungen des Projektleiters erschienen: Umwege eines Gelehrtenlebens. Aus der Biographie Thomas von Bogyays (1909-1994). In: Ungarn-Jahrbuch 27 (2004) 81-111; Thomas von Bogyays Hungarologie im Exil 1945-1994: Reichweite und Wirkungen. Eine Fallstudie über grenzüberschreitende Wissensvermittlung zwischen Deutschland und Ungarn. In: Wissenschaftsbeziehungen und ihr Beitrag zur Modernisierung. Das deutsch-ungarische Beispiel. Hg. Holger Fischer. Red. Mirja Juelich. München 2005, 483-565. Einen deutschsprachigen und einen ungarischsprachigen Auszug können Sie hier lesen.